Lebensraum fuer den kleinen Mann
Kameraden und Kameraden,
Das neue Schandmahl wurde vorgestern unter dem Beifall der korrupten deutschen Regierung, der Medien und anderen hochrangigen Vertretern eingeweiht.
Doch unsere Frage bleibt:
Wer widmet dem kleinen Mann ein Denkmal, der im Nachkriegsdeutschland dazu beitrug die Ruinen des Krieges besonders im Osten in noch eindrucksvollere Ruinen umzugestalten? Wer gedenkt den vielen fleissigen Händen, die nicht schreiben, aber bauen konnten?
Hände die im Sinne einer ordentlichen Erziehung zuschlagen, aber diese nicht zum urdeutschen Gruss heben durften?
Dieser Mann, der in jeder beliebigen Gasse Deutschlands anzutreffen ist – ob nun bei seiner Rückkehr aus dem Aldi, der Polizeiwache, seiner Stammkneipe oder seinem Lieblingspuff – wird nicht bedacht oder gar gewürdigt.
Unser hauseigenes Recheninstitut das vom ehemaligen Waldorf-Erzieher Klubbel geleitet wird, errechnete die Masse an verbautem Zement für das soeben erwähnte Berliner Denkmal.
Nach seinen Kalkulationen hätte das verschwendete Material für 14 Plattenbauten der Marke ‚Delux’ gereicht. Ein unerhörter Vorgang der ohne die Zustimmung des Volkes rücksichtslos durchgeführt wurde!
Doch die NPG wäre nicht die NPG, wenn sie sich nicht dieser Sache annehmen würde.
Wir werden noch an diesem Wochenende damit beginnen in der ehemaligen Besatzungszone West-Ost Spanko Lebensräume für bedürftige Deutsche zu schaffen. Diese Aktion trägt den Namen „Lebensraum – wohin mit dem kleinen Mann?“ und wird vollständig aus Mitteln unserer üppigen Parteikasse bezahlt.
Da wir das Wochenende über mit dem nötigen Eifer und dem gebotenen Ernst an diesem Projekt arbeiten werden und Bruno B. seine Eltern auf einer Fahrt ins 'Musikantenstadl' begleiten muss, melden wir uns erst bei Beginn der neuen Woche.
In diesem Sinne,
Guten Tag
(Die Entwurfsskizze von Bruno B. zu unserem Lebensraum-Projekt)
(Prototyp "Lebensraum im Baum")
Das neue Schandmahl wurde vorgestern unter dem Beifall der korrupten deutschen Regierung, der Medien und anderen hochrangigen Vertretern eingeweiht.
Doch unsere Frage bleibt:
Wer widmet dem kleinen Mann ein Denkmal, der im Nachkriegsdeutschland dazu beitrug die Ruinen des Krieges besonders im Osten in noch eindrucksvollere Ruinen umzugestalten? Wer gedenkt den vielen fleissigen Händen, die nicht schreiben, aber bauen konnten?
Hände die im Sinne einer ordentlichen Erziehung zuschlagen, aber diese nicht zum urdeutschen Gruss heben durften?
Dieser Mann, der in jeder beliebigen Gasse Deutschlands anzutreffen ist – ob nun bei seiner Rückkehr aus dem Aldi, der Polizeiwache, seiner Stammkneipe oder seinem Lieblingspuff – wird nicht bedacht oder gar gewürdigt.
Unser hauseigenes Recheninstitut das vom ehemaligen Waldorf-Erzieher Klubbel geleitet wird, errechnete die Masse an verbautem Zement für das soeben erwähnte Berliner Denkmal.
Nach seinen Kalkulationen hätte das verschwendete Material für 14 Plattenbauten der Marke ‚Delux’ gereicht. Ein unerhörter Vorgang der ohne die Zustimmung des Volkes rücksichtslos durchgeführt wurde!
Doch die NPG wäre nicht die NPG, wenn sie sich nicht dieser Sache annehmen würde.
Wir werden noch an diesem Wochenende damit beginnen in der ehemaligen Besatzungszone West-Ost Spanko Lebensräume für bedürftige Deutsche zu schaffen. Diese Aktion trägt den Namen „Lebensraum – wohin mit dem kleinen Mann?“ und wird vollständig aus Mitteln unserer üppigen Parteikasse bezahlt.
Da wir das Wochenende über mit dem nötigen Eifer und dem gebotenen Ernst an diesem Projekt arbeiten werden und Bruno B. seine Eltern auf einer Fahrt ins 'Musikantenstadl' begleiten muss, melden wir uns erst bei Beginn der neuen Woche.
In diesem Sinne,
Guten Tag
(Die Entwurfsskizze von Bruno B. zu unserem Lebensraum-Projekt)
(Prototyp "Lebensraum im Baum")
Keats79 - 12. Mai, 22:26